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Santorini liegt rund 100 km nördlich von
Kreta, hat rund 8.000 Einwohner und erstreckt sich über eine Fläche von
etwa 71 qkm. Die beste Reisezeit sind die Sommermonate Juni bis September,
die durchschnittliche Tagestemperatur beträgt in dieser Zeit etwa 29 Grad.
Santorini, mit offiziellem Namen
Thira, ist eine der bekanntesten und die südlichste der
Kykladeninseln. Die geologisch faszinierende Insel besitzt bizarre
Felsformationen, die den Besucher in den Bann schlagen. Berühmt ist der
Sonnenuntergang auf Santorin, den Sie am besten von einem der
malerischen Dörfer, wie z.B. dem Hafenörtchen Oía, aus genießen.
Die Insel liegt
zusammen mit der Nachbarinsel Thirasia in der Caldera eines vermutlich
um 1500 v. Chr. explodierten Vulkans, was auch die Sichelform erklärt.
Berühmt ist Santorin durch die direkt in die Felswände gebauten Häuser
des Hauptortes Thira Von dort bietet sich ein phantastischer Ausblick
auf das azurblaue Meer und die anderen Inseln der Caldera.
Santorin ist eines der Hauptziele
des Tourismus, was die Insel recht wohlhabend macht. Daneben leben die Inselbewohner vom Weinanbau. Santorini
wartet mit Stränden, Ausgrabungsstätten (die bronzezeitliche Stadt
Akrotíri) und schönen Dörfern auf. Der Ort Oía, das archäologische
Museum sowie die Ausgrabungen von Alt-Thera und Akrotíri gehören zu den
sehenswerten Dingen der Insel. Auch der Steilküstenweg von Thíra nach
Oía ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Die
bekanntesten Strände der Insel sind Santorini Kamari mit seinem durch
den Vulkanismus dunklen Sand sowie die Red Beach, die nach den Farbe der
dortigen Felsen benannt wurde. Die wunderschön gelegenen
Strandlandschaften bieten ein reiches Angebot an Bade- und
Wassersportmöglichkeiten.
Die Insel ist per Fähre oder per
Direktflug ab Deutschland erreichbar.
Weitere Info:
www.santorini.gr
Aufruf der KMZ-Datei für
Google-Earth:
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